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Zara

Königreich Dalmatien

Aus den venezianischen Besitzungen in Dalmatien und an der Bucht von Cattaro (Kotor) entstand 1797 das österreichische Kronland Dalmatien. Die Landeshauptstadt war Zara, das heutige Zadar. Heute ist der nördliche Teil bis Dubrovnik (früher Ragusa) kroatisch und der südliche Teil mit Kotor (früher Cattaro) und Budva (früher Budua) montenegrinisch.   Königreich Dalmatien – wikipedia #Angelounterwegs in Zara (Zadar), Cattaro (Kotor) und Budua(Budvar). Zara (Zadar) Die Stadt Zadar (italienisch Zara) liegt im Süden Kroatiens in Norddalmatien. Zadar ist eine Hafenstadt und ein Seebad an der Adria mit ca. 75.000 Einwohnern. Es war Hauptstadt des Königreichs Dalmatien, das eines der österreichischen Kronländer war. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Zadar ein Zentrum der kroatischen kulturellen und nationalen Wiedergeburtsbewegung in Dalmatien, die für einen Zusammenschluss Dalmatiens mit dem Königreich Kroatien und Slawonien plädierten. Bis zum Ersten Weltkrieg war Zadar Garnisonsstadt der k.u.k. Armee.  Zadar – wikipedia Zara – mit dem Kreuzfahrtschiff in die Hauptstadt Dalmatiens Cattaro (Kotor) Kotor (früher Cattoro)  ist eine befestigte Stadt an der Adriaküste Montenegros. Die mittelalterliche Altstadt zeichnet sich durch ihre verwinkelten Straßen und Plätze aus und beherbergt mehrere romanische Kirchen, wie etwa die …

Budva – Budua

Neue Hotels und alte Stadt am schönsten Strand Montenegros Foto-Tour 50 Fotos auf Facebook Geschichte Nach dem Niedergang Venedigs wurde Budva im 18. Jahrhundert österreichisch und blieb es bis zum Ersten Weltkrieg. Von 1918 bis 2003 gehörte Budva zu Jugoslawien und seit der Unabhängigkeit zu Montenegro. Altstadt Die malerische Altstadt ist von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben und wurde während des Erdbebens 1979 fast vollständig zerstört und danach Stein für Stein im venezianischen Stil restauriert. Die bedeutendsten Bauwerke sind die katholische Kirche des Heiligen Johannes des Täufers und die orthodoxe Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit. Strand Zwischen der Altstadt und der Insel Sv.Stefan erstreckt sich der schönste Strand Montenegros. Neue Hotels und schicke Restaurants vermitteln einen Hauch von Cote d´azur. Links Budva – wikipedia Sv. Stefan – wikipedia Budva auf google-maps  

Kotor–Cattaro

Kircheninsel und Stützpunkt der K&K-Kriegsmarine Sightseeing in der Bucht von Cattaro. Foto-Tour 50 Fotos auf Facebook   Geschichte Nach dem Niedergang Venedigs war die Bucht von Cattaro bis zum Ersten Weltkrieg österreichisch und Stützpunkt der k.&.k. – Kriegsmarine.Von 1918 bis 2003 gehörte Kotor zu Jugoslawien und seit der Unabhängigkeit zu Montenegro. Maria am Felsen Vom barocken Städtchen Perast gelangt man mit dem Boot zur (künstlichen) Kircheninsel Maria am Felsen. Altstadt von Kotor Die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Kotor (ital. Cattaro) ist berühmt für seine von einer über 4 km langen Stadtmauer umgebenen mittelalterliche Altstadt. Das bekannteste Bauwerk ist die romanische Sankt-Tryphon-Kathedrale (‘Sveti Trifun’), in der die Reliquien des Schutzpatrons der Stadt – des heiligen Tryphon – aufbewahrt werden. Links Kotor-Cattraro – wikipedia Maria am Felsen – wikipedia google-maps  

Montenegro

Mit dem Bus durch Montenegro, Serbien und Bosnien Vom Flughafen Tivat über Podgorica und Kolasin zur serbischen Grenze Vom Flughafen Tivat nach Budva. Bei der  Insel Sv.Stefan verlassen wir die Küste und fahren über den Skutarisee und Podgorica (Hauptstadt von Montenegro, früher Titograd) in das Skiresort Kolasin. Weiter über die Berge und vorbei an den Schluchten des Balkan zur serbischen Grenze bei Novi Pazar. Durch Serbien und Bosnien Angelos Serbien – von Novi Pazar nach Novi Sad Angelos Bosnien – von Bijeljina nach Neum Durch die Bucht von Kotor nach Budva Vorbei an den malerischen Orten Perast (Wallfahrtskirche Maria am Felsen) und Kotor und der  geht es nach Budva (Insel Sv.Stefan). Angelos Kotor – Catarro – Kircheninsel und Stützpunkt der K&K-Kriegsmarine Budva – Budua – Neue Hotels und alte Stadt Foto-Tour Video-Clip auf youtube 44 Fotos auf Facebook Links Montenegro – wikipedia Bucht von Kotor – Angelos Touren Budva – Angelos Touren Skutarisee – wikipedia Podgorica – wikipedia Kolasin – wikipedia Route auf google-maps