Die Hauptstadt Sloweniens
Die Altstadt
Der zentrale Prešerenplatz an der Ljubljanica wird von der Franziskanerkirche (Franciskanska Cerkev) beherrscht: Über die Tromostovje (Drei Brücken) erreicht man in wenigen Minuten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: den Dom St. Nikolaus (Stolnica Sv. Nikolaja), die Burg Ljubljana und die Drachenbrücke (Zmajski Most).
die Altstadt von Ljubljana – 48 Fotos auf Facebook
Die Burg
Von der alles beherrschenden Burg hat man den schönsten Blick auf die Stadt. Hinauf mit der Zahnradbahn oder zu Fuß (eine Viertelstunde vom Dom). Nach der Besichtigung auf der anderen Seite hinunter zur Jakobskirche und durch die Fußgängerzone oder entlang der Ljubljanica zurück zum Prešerenplatz.
Der Eintritt in die Burg lohnt sich – Infos
Burg Ljubljana – 22 Fotos auf Facebook
Plecnik und der Jugendstil
Der Otto Wagner – Schüler Jože Plečnik und andere Jugendstilarchitekten prägen die Altstadt. Plecniks bekannteste Werke sind: die „Drei Brücken“ (1929–1932) und die Slowenische National- und Universitätsbibliothek (1930–1936). Ein Jugenstil-Juwel ist die Drachenbrücke.
Plecnik und der Jugendstil – 12 Fotos auf Facebook
an der Ljubljanica
Die Ljubljanica umfliesst den Burgberg. Vom geschäftigen Zentrum mit den vielen Ufer-Restaurants erreicht man flussaufwärts in wenigen Minuten ruhige Strandpromenaden. Am besten lernt man den Fluss mit einem der vielen Besichtigungsboote kennen.
Ljubljanica – Kommentare auf tripadvisor
an der Ljubljanica – 25 Fotos auf Facebook
Essen – Trinken – Shoppen
Das Leben in Laibach spielt sich auf der Straße ab. In der Fußgängerzone und entlang der Ljubljanica gibt es unzählige gut besuchte Lokale. Der zentrale Markt beim Dom, kleine Geschäfte und elegante Shopping-Malls runden das Bild der geschäftigen Metropole Sloweniens ab.
Top-Restaurants – Kommentare auf tripadvisor
Shopping und Einkauf – Kommentare auf tripadvisor
Essen – Trinken – Shoppen – 42 Fotos auf Facebook
Laibach um 1900
Laibach war seit 1278 habsburgisch und wurde 1335 zur Hauptstadt des zum Heiligen Römischen Reich zählenden Herzogtums Krain. Nach einem verheerenden Erdbeben wurde 1895 beschlossen die Stadt zu modernisieren. 1898 wurde die öffentliche elektrische Beleuchtung eingeführt und 1901 folgte die elektrische Straßenbahn.
Im Jahr 1900 hatte Laibach inklusive Garnison ca. 36.000 Einwohner (heute ca. 280.000). Davon waren 30.000 slowenisch- (83 %) und 6.000 deutsch-sprachig (17 %).
Vor dem Ersten Weltkrieg war Laibach österreichisch-ungarische Garnisonstadt. Vom Armeekommando in Laibach wurden die strategischen Entscheidungen für die Isonzofront getroffen.
Laibach um 1900 – donaumonarchie.com
Anreise
unsere Reise mit der Bahn über Laibach nach Triest – Angelos Reisen