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Johannesmesner

Lavanttal

 
Im Osten Kärntens gelegen, eingebettet zwischen Koralpe und Saualpe, erstreckt sich das Lavanttal von Norden nach Süden. Die Landschaft zählt zu den reizvollsten Tälern des südösterreichischen Raumes mit besonders günstigen klimatischen Eigenschaften. Das Benediktinerstift St. Paul ist weit über das Bundesland Kärnten hinaus bekannt. 
wikipedia – Geographie, Klima …

Johannesmesner St. Paul

Urlaub am Bauernhof beim Johannesmesner oberhalb von St. Paul.
Wanderwoche Lavanttal – Wanderungen auf die Saualpe, nach Paul, auf die Petzen und auf die Koralpe. Ausflüge zum Wörthersee und ins Jauntal.



Oberhalb von St. Paul

Rundwanderung vom Johannesberg nach St. Paul, der Weg ist gut  markiert und beschildert, Einkehrmöglichkeiten in St. Paul und am Johannesberg,  ca. 4 1/2 Stunden Gehzeit.
Tracking Bergfex –  Tourenbeschreibung, Höhenprofil …
66 Fotos auf Facebook – 11. September 2019




Stift St. Paul

Das Stift St. Paul im Lavanttal wurde im 11. Jahhundert gegründet. Benediktinerordens in Unterkärnten. Die heute bestehenden Gebäude der weitläufigen Anlage des Stifts wurden großteils im 17. Jahrhundert in barockem Stil errichtet. Älter ist die Stiftskirche, eine romanische Pfeilerbasilika, die vermutlich ab dem letzten Drittel des 12. Jahrhunderts erbaut und im frühen 13. Jahrhundert vollendet wurde.
63 Fotos auf Facebook – 11. September 2019



Saualpe

Mit dem Auto nach St. Leonhard an der Saualpe. Die Wanderung auf den höchsten Punkt der Saualpe über die Wolfsberger Hütte ist gut markiert, Einkehrmöglichkeit in der  Wolfsberger Hütte, ca. 7 Stunden Gehzeit.
Tracking Bergfex – Tourenbeschreibung, Höhenprofil …
74 Fotos auf Facebook – 11. September 2019





Koralpe

Mit dem Auto zum Koralpenparkplatz oberhalb von Wolfsberg. Wanderung auf den höchsten Punkt der Koralpe, der Gipfel ist weithin sichtbar, der Abstieg über den Kärntner Grenzweg ist gut markiert und beschildert, Einkehrmöglichkeit in der  Grillitschhütte, in der Großhöllerhütte und bei den Hütten am Parkplatz, ca. 4 1/2  Stunden Gehzeit.
Tracking Bergfex – Tourenbeschreibung, Höhenprofil …
65 Fotos auf Facebook – 13. September 2019





Petzen

Mit dem Auto nach St. Michael ob Bleiburg und mit der Bergbahn auf die Petzen-Hochfläche. Wanderung auf den Knieps und den Kordeschkopf, der  Weg ist gut  markiert und beschildert, Einkehrmöglichkeit Gasthof Siebenhütten bei der Bergstation,  ca. 3 Stunden Gehzeit.
Tracking Bergfex – Tourenbeschreibung, Höhenprofil …
67 Fotos auf Facebook – 12. September 2019





Bleiburg

Im österreichischen Jauntal, am Fuß der Petzen, liegt die zweisprachige Stadtgemeinde Bleiburg.  Das Werner Berg Museum  ist ein Muss für jeden Besucher.
36 Fotos auf Facebook – 14. September 2019


Entdecke Österreich

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Großglockner

Nationalpark Hohe Tauern

 
Der Nationalpark Hohe Tauern gehört zu den großartigsten Hochgebirgslandschaften der Erde. Die Höhenstufen von den Tälern bis zu den Gipfelregionen der Dreitausender stehen für einen außergewöhnlichen Artenreichtum. Anspruchsvollen Höhenwege erschliessen die Hochgebirgsregion und Österreichs höchsten Berg, den Großglockner (3.798 m).
Nationalpark Hohe Tauern –  Natur,  Erlebnis …

Lasörling Höhenweg

4-Tages-Bergtour mit 3 Hütten-Übernachtungen, Gipfel-Tour auf den Lasörling (3.098 m).
Lasörling Höhenweg – Virgen – Zupalssee Hütte – Lasörling Hütte – Neue Reichenberger Hütte – Umbalfälle –  Hinterbichl.




Wiener Höhenweg durch die Schobergruppe – unterwegs Richtung Glockner

Anspruchsvolle 6-Tages-Bergtour mit 5 Hütten-Übernachtungen, ca. 40 Kilometer
man bewegt sich durschnittlich in einer Höhe von 2.500 Höhenmetern
Gehzeiten/Tag 4 – 6 Stunden, max. Höhenunterschied/Tag: ca. 800 Höhenmeter
Tour gegangen im August 2008.
Wiener Höhenweg – von Winklern im Mölltal zur Winklerner Hütte, Wangenitzseehütte,  Adolf-Nossberger-Hütte, Elberfelder Hütte, über das Böse Weibl (3.119 m) zur Glorer Hütte, über die Salmhütte zum Glocknerhaus.









Großglockner (3.798 m) – am höchsten Berg Österreichs

3-Tages-Bergtour mit Bergführer und 2 Hüttenübernachtungen
Gehzeit gesamt ca. 13  Stunden.
Großglockner Aufstieg zur Lucknerhütte, Aufstieg über die Stüdlhütte zur Adlersruhe (Erzherzog-Johann-Hütte), Gipfel und Abstieg nach Kals.





Großglockner-Hochalpenstraße

Mautstraße von Heiligenblut (Kärnten) nach Bruck/Glocknerstraße (Salzburg).
Großglockner-Hochalpenstraße –  von  Heiligenblut auf der Gletscherstraße zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2.369 m) mit Blick zur Pasterze und zum Großglockner, zurück zur Paßstraße  und über das Hochtor (2.504 m) zum Fuscher Törl (2.428 m), Stichstraße auf die Edelweißspitze (2.571 m) mit herrlichem Rundblick, auf der Salzburger Seite über Ferleiten nach Bruck/Glocknerstraße im Salzachtal.




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Auf den Spuren der Inkas

La Paz – Titicacasee – Cuzco – Machu Picchu

Anreise

Die Reise stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Nach dem Tank-Stop in Portugal wollte die DC10 nicht mehr und so verbrachten wir einen Tag in Lissabon, ich bei 35 Grad mit Bergschuhen. Kein Wunder, dass mir ein Joint angeboten wurde. Am nächsten Tag flogen wir endlich nach Venezuela. Hier folgte die nächste Enttäuschung, weil es keinen Anschlussflug nach La Paz gab. Unser Reiseleiter setzte durch, dass wir mit einem „kleinen“ Umweg über Panama nach Bolivien fliegen konnten. Die Flüge mit einem klapprigen Flugzeug der Mexican Air nach Panama und einer ausgemusterten amerikanischen Militärmaschine nach La Paz waren Südamerika pur.  Der Flughafen in La Paz auf einem besseren Krautacker in der  Höhe von fast 4.000 Metern war für einige nicht Höhentaugliche die nächste Herausforderung.  

La Paz und Altiplano

La Paz ist die größte Stadt Boliviens und liegt in einem Talkessel unterhalb des Altiplano. Mit einer Seehöhe von ca. 3.600 Metern ist es der ideale Platz zum Akklimatisieren vor den Bergtouren. Die ersten Tage verbrachten wir in der Stadt und dann ging es für Akklimatisationstouren in ein Hochtal am Alitplano.

Es standen zwei leichte 5.000er am Programm. Das Wetter war extrem – am Tag in der Sonne warm und in der Nacht bitterkalt. Der Tee ist im Zelt  über die Nacht gefroren. Mit dieser Vorbereitung machte sich die Bergpartie zum Hausberg Illimani  (6.439 m) auf. Ich machte mit dem Rest der Gruppe einen Ausflug in die  3.000 Meter tiefer liegenden Yungas. Auf der Fahrt von La Paz auf der Yungas-Straße über den La Cumbre-Pass (4.650 m) nach Coroico werden auf einer Strecke von rund 63 Kilometern ca. 3.500 m Höhenunterschied überwunden und vom Schnee und Eis auf Höhe des Passes bis zum tropischen Regenwald im Tal fast alle Klima- und Ökozonen Südamerikas durchquert. Wir waren mit einem LKW auf dieser Straße unterwegs – rückwirkend der gefährlichste Teil unserer Andenreise. Die Bergsteiger kehrten erfolgreich vom Illimani zurück und wir heil aus den Yungas. Wir verabschiedeten uns von La Paz und machten uns auf nach Cusco.

Von La Paz (Bolivien) über den Titicacasee (Bolivien/Peru) nach Cuzco (Peru)

Wir mieteten ein Auto samt Fahrer und machten uns auf die Reise nach Puno in Peru.  Das erste Highlight war Tiahuanaco mit dem  berühmten Sonnentor.

Die Ruinen zählen zu den wichtigsten archäologischen Stätten Boliviens und gehören seit dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Weiter ging es zum Titicacasee, mit 8.300 Quadratekilometern (entspricht ungefähr der Fläche Kärntens)  der größte See Südamerikas.

Durch den See verläuft die Grenze zwischen Bolivien und Peru. Hier gab es das nächste große Problem. In Peru wurde der Nationalfeiertag gefeiert und der Grenzbeamte war im Vollrausch. Gemeinsam mit dem Fahrer gelang es unserem Reiseleiter für den größeren Teil die Einreisestempel zu erhalten, der Rest reiste ohne  Einreisestempel ein. Das wäre beinahe in die Hose gegangen. In Cucso gab es kein Konsulat und so wurde der Rückflug von Lima zum Nervenkitzel. Mit Überredungsgabe und dem Einwurf von Münzen konnten die illegal Eingereisten Peru auch wieder verlassen.  Von Puno ging es mit dem Zug weiter nach Cusco.   Mit 10 Stunden dauerte die Fahrt im Zug recht lange und hatte Verspätung. Das lag daran, dass der Zug auf der  Fahrt über einen 4.300 Meter hohen Pass öfter entgleiste und das Zugpersonal den Zug wieder mühsam in die Gleise heben musste (Situation 1981, mitterweile ist der Zug schon sehr touristisch und die Gleise und Garnituren schon besser). 

Cusco

Cusco war die Hauptstadt des Inkareiches. Die vorkolonialen und kolonialen Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung und die Lage inmitten der Anden machen sie zum Höhepunkt jeder Reise ins peruanische Andenhochland. Noch heute in Erinnerung sind mir die Kathedrale von Cusco, die auf den Grundmauern eines Inka-Palastes erbaut wurde und die Inka-Festung Sacsayhuamán, etwas ausserhalb der Stadt.

Inka-Pfad nach Machu Picchu  

 

Der Inka-Pfad nach Machu Piccu ist Teil des Inka-Straßensystems, der heute touristisch begangen werden kann. 1981 war er noch ein Geheimtipp unter Globetrottern. Wir fuhren mit dem Zug im Zickzack über einen Pass ins Urubamba-Tal bis zum Kilometer 82. Die Zugsfahrt unter lauter Einheimischen mit ihrem Gepäck (Hühner, Fleischteile … ) war eine Herausforderung, besonders  das Aussteigen aus dem total überbelegten Zug. Über eine Rollfähre aus Pfosten überquerten wir den Rio Urubamba und dann begann unsere 4-tägige Tour nach Machu Piccu. Ausser uns war noch eine fanzösische Gruppe unterwegs. Mit ihnen matchten wir uns um die besten Zeltplätze mit Trinkwasser. Die Strecke führt über drei Gebirgspässe und bietet eine Aussicht auf schneebedeckte Berge und in Schluchten mit tropischer Vegetation. Außerdem liegen mehrere Inka-Ruinen am Pfad, die nur über ihn erreichbar sind.  Das letzte Zeltlager schlugen wir auf dem letzten Pass oberhalb von Machu Piccu auf. Der Weg hinunter in die ehemalige Inkastadt war unbeschreiblich. Wir waren vor den Touristen-Bussen unterwegs und daher völlig allein in den Ruinen unterwegs. Dann stiegen wir ab ins  Urubamba-Tal  und fuhren mit dem Zug zurück nach Cusco.  Der Pfad ist heute  der meistbegangene Pfad in Südamerika und entsprechend reglementiert – wir konnten ihn noch ursprünglich erleben. 

Rückreise

Nach unserem dicht gedrängten Zeitplan wollten wir noch zwei Sechstausender in Ecuador (Cotopaxi und Cimborazo)  besteigen. Durch die Probleme bei der Anreise waren wir schon im Verzug und dann konnte unsere Maschine wegen Schlechtwetter nicht starten. Damit war unser Reiseprogramm abgeschlossen und wir machten uns auf die Heimreise. Der Flieger nach Lima war total überbucht und der Kampf um die Plätze entsprechend brutal. Für den Weiterflug nach Caracas mussten die vier illegal  eingereisten ausreisen. Unser Reiseleiter schaffte es mit Charme und etwas Kleingeld, dass sie auch wieder illegal ausreisen konnten. Die restlichen Tage verbrachten wir  am Karibikstrand in Maiquetia, dem Flughafen von Caracas. Die Luft war draussen,  der Rückflug verlief problemlos und wir waren alle froh, dass die Reise nach vier Wochen zu Ende war.     

Mariazell

Mariazellerland

 
Mariazell ist mit seiner Basilika nicht nur der größte Wallfahrtsort in Österreich, sondern auch das berühmteste Marienheiligtum in Mitteleuropa. Eingebettet zwischen den Pässen Annaberg und Seeberg gibt jede Menge zu entdecken, wie zum Beispiel den Naturpark  Ötscher Tormäuer – den größten Naturpark Niederösterreichs.

Durch das Mariazellerland

Durch das Mariazellerland – von Mitterbach über Mariazell, die Mariazeller Bürgeralpe und die Walster zum Gscheid.




Naturpark Ötscher – Tormäuer

Naturpark Ötscher – Tormäuer – Wienerbruck – Ötschergräben – Ötscherschutzhaus – Gemeindealpe – Mitterbach.




Über die Gemeindealpe

Über die Gemeindealpe – von der Langau über die Gemeindealpe nach Mitterbach.




Ötschergräben

Ötschergräben – von Wienerbruck durch die Ötschergräben zum Vorderötscher und zur Erlaufklause.




Ötscher

Ötscher – von Lackenhof über den Rauhen Kamm zum Gipfel (1.893 m).




Hintere Tormäuer

Hintere Tormäuer – vom Bahnhof Erlaufklause durch die Vorderen Ötschergräben zum Stauweiher Stierwaschboden. Weiter durch die Hinteren Tormäuer nach Erlaufboden und 350 Höhenmeter Aufstieg nach Gösing (Alpenhotel, Bahnstation).




4 Gipfel im Mariazellerland

4 Gipfel im Mariazellerland Tonion, Zeller Staritzen/Zinken, Kräuterin/Hochstadl und Zellerhüte.




Steiermark


Steiermark – #Angelounterwegs in Graz, im Gut Pößnitzberg in der Südsteiermark, am Ennsradweg, in den Schladminger Tauern, im Nationalpark Gesäuse, am Steirischen Mariazellerweg von Graz nach Mariazell, im Mariazellerland, im Hochschwabgebiet und am Murradweg.

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Obertauern

Lungau


Die Mur entspringt im Nationalpark Hohe Tauern. Der Hauptfluss des Lungau wird im Norden von den Niederen Tauern und im Süden von den Nockbergen umrahmt.  Eine Gegend wie geschaffen für schöne Berg- und Radtouren. 

Tourenwoche Lungau

Tourenwoche Lungau – Wanderungen im Lessachtal, im Weißpriachtal, am Oberntauern, in den Nockbergen und zum Murursprung. Dazu Sigthseeing und Lungauer Brauchtum. 


Großer Königsstuhl

Nockberge – auf den Spuren des Bergbaus von der  Dr. Josef Mehrl-Hütte zum Großen Königsstuhl (2.336 m).



Obertauern – Südwiener Hütte

Auf dem Tauern-Höhenweg durch die Radstädter Tauern – vom Obertauern über die Südwiener Hütte zur Gnadenalm.




Weißpriachtal – Oberhüttensee

Auf uralten Wegen durch die Schladminger Tauern – vom Weißpriachtal über den Giglachsee zur Ahkarscharte, über den Oberhüttensee zurück ins Weißpriachtal.




Obertauern – Vögeialm – Oberhüttensee

Salzburger Almenweg mit Dachsteinblick – vom Obertauern zur Vögeialm, über den Oberhüttensee zurück zum Obertauern.




Murursprung

Almen, eine kräftige Jause und die ersten Mur-km  – vom Parkplatz Muritzen  zum Murursprung.




Murradweg durch den Lungau

Vom Nationalpark Hohe Tauern zur steirischen Grenze – von der Arsenhütte (unbewirtschaftet) am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern über Jedl ins Tal hinunter nach Muhr, dem offiziellen Startort des Mur-Radweges. Von Muhr hinaus entlang des Flusses nach St. Michael. Weiter dann über Tamsweg nach Ramingstein. Hier verlassen wir den Salzburger Lungau.




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Schiestlhaus

Hochschwab

 
Groß und mächtig beherrscht der gewaltige Hochschwab die nördliche Steiermark zwischen Mariazell und Eisenerz. Einer der reichsten Wildbestände der Ostalpen findet sich hier ebenso wie seltene Alpenkräuter und Orchideen. Die Kläfferquelle bei Wildalpen ist eine der größten Trinkwasserquellen Europas. Wien bezieht mehr als die Hälfte seines Trinkwassers aus dem nördlichen Hochschwabgebiet.

Grüner See Tragöß

Zu Füßen des Hochschwab liegt das Tragößer Tal – das entlegenste und schönste der Täler im Hochschwabmassiv.
Tourenwoche in Tragöss – Edelweissboden, Frauenmauerhöhle, 3-tägige Hochschwab-Überschreitung.

Grüner See

Grüner See

Seehof Tragöß

Seehof Tragöß

Tragöß Oberort

Tragöß Oberort

Über den Edelweißboden auf den Hochturm

Ende Juli bis Mitte August gibt es hier Edelweiss soweit das Auge reicht, die Aussicht auf die Hochschwabgruppe und die Eisenerzer Alpen geniesst man das gesamte Jahr.
Über den Edelweißboden auf den Hochturm – 6 Stunden Gehzeit, 850 Höhenmeter

Blick zum Hochschwabmassiv

Blick zum Hochschwabmassiv

Hochturm (2.081 m)

Hochturm (2.081 m)

Abstieg vom Hochturm

Abstieg vom Hochturm

Frauenmauerhöhle

Die Frauenmauerhöhle ist eine 644 m lange Durchgangshöhle unter der 1827 m hohen Frauenmauer im Hochschwabmassiv – Führungen am Wochenende und nach Vereinbarung.
von Tragöss zur Frauenmauerhöhle – 6 Stunden Gehzeit, 850 Höhenmeter

Frauenmauerhöhle

Frauenmauerhöhle

Kulmalm

Kulmalm

Über den Hochschwab

Die Überschreitung der Hochschwabgruppe mit 2 Hütten-Übernachtungen und der Besteigung des Hochschwabgipfels (2.277 m) ist eine der schönsten Touren Österreichs.
von Tragöß über die Sonnschienalm und den Hochschwabgifel nach Seewiesen – 3  Tagestouren mit 2 Hüttenübernachtungen, 14 Stunden Gehzeit, 1.600 Höhenmeter.

Westgrat der Meßnerin-Mauer

Westgrat der Meßnerin-Mauer

Sonnschienalm

Sonnschienalm

Hochschwab (2.277 m)

Hochschwab (2.277 m)

Schiestlhaus

Schiestlhaus

Schiestlhaus

Schiestlhaus

Abstieg ins Seetal

Abstieg ins Seetal


Voisthalerhütte

Voisthalerhütte

 Blick zurück ins Seetal

Blick zurück ins Seetal

Vom Seeberg auf den Hochschwab

Aufstieg über die Hochfläche der Aflenzer Staritzen zum Schiestlhaus. Abstieg  durch das Seetal vorbei an der  Voisthalerhütte nach Seewiesen.
Vom Seeberg auf den Hochschwab – 12 Stunden Gehzeit, 1.000 Höhenmeter

Schiestlhaus

Schiestlhaus

Hochschwab am frühen Morgen (2.277 m)

Hochschwab am frühen Morgen (2.277 m)

Seeberg

Seeberg

Steiermark


Steiermark – #Angelounterwegs in Graz, im Gut Pößnitzberg in der Südsteiermark, am Ennsradweg, in den Schladminger Tauern, im Nationalpark Gesäuse, am Steirischen Mariazellerweg von Graz nach Mariazell, im Mariazellerland, im Hochschwabgebiet und am Murradweg.

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Torscharte

Achensee

Der über 100 m tiefe Achensee ist der größte See Tirols. Er hat hervorragende Wasserqualität  bei bis zu zehn Meter Sichtweite unter Wasser. Umrahmt wird der See vom Karlwendelgebirge im Westen und von Rofangebirge im Osten.

Tourenwoche Achensee

Vom Genießerwirtshaus in Achenkirch erkunden wir die umliegenden Berge.
Vom See auf die Berge  – den See antlang, ins Karwendelgebirge, ins Rofangebirge.

Genießerwirtshaus Alpin

Genießerwirtshaus Alpin

Gaisalmsteig von Achenkirch nach Pertisau

Gaisalmsteig von Achenkirch nach Pertisau

Achensee-Schifffahrt

Achensee-Schifffahrt

Achenkirch

Achenkirch

Von Achenkirch auf die Hochplatte (1.813m)

Genusstour mit Hütte und Aussicht – Bergwanderung, ca. 6 Stunden reine Gehzeit, ca. 750 Höhenmeter. Einkehrmöglichkeit auf der Seewaldhütte (Trinken, einfache Gerichte).

zur Seewaldhütte

zur Seewaldhütte

Gipfelkreuz mit Blick auf den See und zum Rofangebirge

Gipfelkreuz mit Blick auf den See und zum Rofangebirge

Abstieg nach Achenkirch

Abstieg nach Achenkirch

Türkenbundlilie

Türkenbundlilie

Von der Gernalm auf das Satteljoch

Wandern im Karwendelgebirge – Gesamtgehzeit ca. 4 Stunden, ca. 800 Höhenmeter. Einkehrmöglichkeiten auf der Gernalm und in der Plumsjochhütte.

Gernalm

Gernalm

Plumsjochhütte

Plumsjochhütte

Plumsjochhütte

Plumsjochhütte

Achensee

Achensee

Von der Bergstation der Rofanseilbahn zur  Rofanspitze

Von der Erfurter Hütte zur Rofanspitze –  ca. 4 Stunden Gehzeit, ca. 450 Höhenmeter. Einkehrmöglichkeiten bei der Bergstation der Rofanseilbahn.

Rofanspitze

Rofanspitze

Zurück zur Bergstation

Zurück zur Bergstation

Zurück zur Bergstation

Zurück zur Bergstation

In den Fängen des Adlers

In den Fängen des Adlers

Von Hinterriß auf die Torscharte

Vorbei an den Nordabstürzen der Karwendelkette – ca. 5 1/2 Stunden Gehzeit, ca. 850 Höhenmeter. Einkehrmöglichkeiten in der  Rohntalalm und im Gasthof Post in Hinterriss.

Zur Rohntalalm

Zur Rohntalalm

Torscharte

Torscharte

Abstieg von der Torscharte

Abstieg von der Torscharte

Anreise

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Burg Hartenstein

Waldviertel Süd

Von der Hochfläche des Waldviertels fließen der Kamp, die Ysper und die Krems in romantischen Flußtälern in die Donau. Die Unterläufe des Kamp und der Krems sind bekannte Weinbaugebiete (DAC Kamptal und DAC Kremstal).

Kamp Quellgebiet

Im Zuge unserer Niederösterreich-Umrundung waren wir entlang der oberösterreichischen Grenze im Quellgebiet des Kamp unterwegs.
Wo der Kamp herkommt – vom Bruderndorferwald  nach Griesbach
Waldviertler Hochland – von Griesbach über Arbesbach nach Schönbach
Durch den Weinsbergerwald – von Schönbach zu den Weinsberghäusern

Kampursprung

Kampursprung

Arbesbach

Arbesbach

bei Altmelon

bei Altmelon

Schönbach

Schönbach

Weinsberger Wald

Weinsberger Wald

Kamptal

Von Zwettl fließt der Kamp über die Kamptal-Stauseen zur Rosenburg. Nur vereinzelt befinden sich hier Orte längs des Flusses und streckenweise gibt es keine Straßenanbindung. Im Abschnitt zwischen Rosenburg und Langenlois weitet sich das Tal und es beginnt das Weinbaugebiet Kamptal.
Advent in Zwettl – Stift Zwettl, Advent am Hauptplatz
Kultur-Picknick im Kamptal – Kamp bei der Rosenburg
Weinweg Langenlois – Loisium, Weinweg, Kornplatz

Stift Zwettl

Stift Zwettl

Kamp bei Rosenberg

Kamp bei Rosenberg

Kamp bei Rosenberg

Kamp bei Rosenberg

Rosenburg

Rosenburg

Loisium Langenlois

Loisium Langenlois

Kornplatz Langenlois

Kornplatz Langenlois

Yspertal und Ostrong

Entlang der oberösterreichischen Grenze führte uns die Niederösterreich-Umrundung durch die Ysperklamm und über den Ostrong zur Donau bei Persenbeug.
Durch die Ysperklamm nach Laimbach am Ostrong
Über den Ostrong – vom Laimbach über den Peilstein nach Persenbeug

Ysperklamm

Ysperklamm

Kaltenberg

Kaltenberg

Peilstein

Peilstein

Blick vom Ostrong zur Donau

Blick vom Ostrong zur Donau

Kremstal

Das kleine Kremstal verläuft zwischen Großer Krems und Donau und hat sich tief in das Mittelgebirge oberhalb der Wachau eingeschnitten. Unterhalb der Burg Hartenstein befindet sich im Uferfelsen die Gudenushöhle aus der Steinzeit. Vor 70.000 Jahren jagten hier Neandertaler Mammut, Wollnashorn, Ren, Wildpferd und Höhlenbär.
Wotansfelsen  und Gudenushöhle – bei der Burg Hartenstein

Latzenhof bei Felling

Latzenhof bei Felling

Teufelsrast Kremstal

Teufelsrast Kremstal

Gudenushöhle

Gudenushöhle

Burg Hartenstein

Burg Hartenstein

Weinzierl am Walde

Weinzierl am Walde

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Leobner

Nationalpark Gesäuse

Nationalspark Gesäuse

Die mächtigen Felswände der Gesäuseberge, der einzige Nationalpark der Steiermark, die wilden Wasser der Enns  und die tausendjährige Hochkultur des Stifts Admont – das ist das Gesäuse.

Nationalpark Gesäuse –  Tourenwoche im Johnsbachtal

Stift Admont

Idyllisch am Gesäuseeingang zwischen Haller Mauern und Admonter Kaibling liegt das Benediktinerstift Admont. Die größte Klosterbibliothek der Welt, das Privatmuseum (mit dem österreichischen Museumspreis 2005 ausgezeichnet), die neugotische Stiftskirche und die weitäufige Klosteranlage sind immer wieder einen Besuch wert.
60 Fotos auf Facebook –  Juli 2018

Stift Admont

Stift Admont

Stiftskirche

Stiftskirche

Stiftsbibliothek

Stiftsbibliothek

Johnsbach

Das Johnsbachtal ist ist Ausgangspunkt für viele Bergtouren im Gesäuse. Hier liegt der größte Bergsteigerfriedhof Österreichs, auf ihm sind 83 Bergsteiger begraben.
Styriarte 2018 im Johnsbachtal – 27 Fotos im Facebook

Kirche und Bergsteigerfriedhof

Kirche und Bergsteigerfriedhof

Bergsteigerfriedhof

Bergsteigerfriedhof

Johnsbacher Almenrunde

Johnsbacher Almenrunde

Hesshütte Hochzinödl

Der lange Anstieg wird mit einer grandiosen Aussicht auf die Gesäuseberge und die Haller Mauern bis hin zum Toten Gebirge und zum Hochschwabmassiv belohnt. Einkehrmöglichkeit auf der Hesshütte.
Von Johnsbach auf das Hochzinödl – Tages-Tour, ca. 4 1/2 Stunden Gehzeit, ca. 1.300 Höhenmeter.

Hesshütte

Hesshütte

Hochzinödl 2.191 m

Hochzinödl 2.191 m

Buchstein

Buchstein

Kalbling und Sparafeld

So unnahbar der Admonter Kalbling aussieht, so relativ einfach ist der Aufstieg von der Oberst Klinke – Hütte (Zufahrt von der Kaiserau auf einer Mautstraße). Zum Abschluss empfiehlt sich ein kurzer Spaziergang in der Kaiserau.
Kalbling und Sparafeld – ca. 5 1/2 Stunden Gehzeit, ca. 700 Höhenmeter.

Aufstieg zum Kalbling

Aufstieg zum Kalbling

Kalbling 2.196 m

Kalbling 2.196 m

Blick vom Kalbling auf Admont

Blick vom Kalbling auf Admont

Leobner

Ganztagestour vom Hinteren Johnsbachtal (letzter Parkplatz) über Leobner (2.035 m), Sonnleitenkogel und Blaseneck zum Gasthof Kölbl in Johnsbach. Der Großteil der Wanderung verläuft auf dem Höhenrücken zwischen Johnsbachtal und Paltental (A9). Herrliche Ausblicke auf die Gesäuseberge und in die Triebener Tauern entschädigen für die lange Tour.
Höhenwanderung zwischen Johnsbachtal und Paltental  – ca. 8 Stunden Gehzeit, ca. 1.200 Höhenmeter

Leobner 2.044 m

Leobner 2.044 m

Abstieg vom Leobner

Abstieg vom Leobner

Heidelbeeren

Heidelbeeren

Grabneralm

Vom Parkplatz am Buchauer Sattel (am Weg von der Passhöhe nach Norden, an der Straße nicht beschildert) auf dem markierten Weg (Schautafeln) zum Grabneralmhaus (Einkehrmöglichkeit).  Der Weg verläuft großteils auf einem Güterweg, einige Kehren werden abgekürzt. Auf der Grabneralm kann man Ziegenkäse kaufen. Abstieg  am Anstiegsweg.
Reine Gehzeit ca. 3 Stunden, 600 Höhenmeter,  Einkehrmöglichkeit im Grabneralmhaus.
73 Fotos auf Facebook – Juli 2018

Grabneralm

Grabneralm

Panorama Gesäuse

Panorama Gesäuse

Buchstein

Steiermark


Steiermark – #Angelounterwegs in Graz, im Gut Pößnitzberg in der Südsteiermark, am Ennsradweg, in den Schladminger Tauern, im Nationalpark Gesäuse, am Steirischen Mariazellerweg von Graz nach Mariazell, im Mariazellerland, im Hochschwabgebiet und am Murradweg.

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Schneebergbahn

Wiener Alpen

Semmering, Rax und Schneeberg waren schon zu Kaisers Zeiten beliebte Ausflugsziele. Nach dem Bau der Semmeringbahn war es „chic“, in den nahen Bergen auf Sommerfrische zu gehen. Die Zahnradbahn auf den Schneeberg, die Rax-Seilbahn, die Kabinenbahn auf den Hirschenkogel und die Mautstraße zum Naturpark Hohe Wand ermöglichen einen bequemen Zustieg zu den Wiener Hausbergen.

Schneeberg

Der Schneeberg ist mit 2.076 m der höchste Berg Niederösterreichs und der östlichste sowie nördlichste Zweitausender der Alpen. Eine Zahnradbahn führt von Puchberg auf 1.800 Höhenmeter zur Station Hochschneeberg mit dem historischen Berghaus.
Wandern Schneeberg – mit der Zahnradbahn, Nordanstiege vom Schneebergdörfl und von Losenheim, Südanstieg vom Höllental, Umrundung auf dem Grafensteig, Überschreitung vom Höllental

Salamander-Dieseltriebwagen

Salamander-Dieseltriebwagen

Blick von der Bergstation auf Puchberg

Blick von der Bergstation auf Puchberg

Waxriegel (1.888 m) oberhalb der Station Hochschneeberg

Waxriegel (1.888 m) oberhalb der Station Hochschneeberg

Rax

Durch ihr ausgedehntes, mit der Raxseilbahn und mit Hütten gut erschlossenes Hochplateau eignet sich die Rax besonders zum Wandern mit Kindern. Durch die schroffen Steilabbrüche führen Klettersteige jedes Schwierigkeitsgrades. Besonders schön ist der Bergfrühling im Juni und Juli.
Wandern Rax – Anstiege auf die Rax vom Preiner Gescheid, mit der Rax-Seilbahn, vom Höllental und von Hinternaßwald. Überschreitungen.

Hochplateau mit Schneeberg im Hintergrund

Hochplateau mit Schneeberg im Hintergrund

Edelweiß

Edelweiß

Aussichtsplattform beim Ottohaus

Aussichtsplattform beim Ottohaus

Semmering

Der Semmering hat viele Gesichter: den Kreuzberg mit seinen Villen und  dem UNESCO-Weltkulturerbe Semmeringbahn, die Aussichtsberge Hirschenkogel (Kabinenbahn ab Passhöhe) und Sonnwendstein sowie die in die Jahre gekommene Hotelsiedlung.
Wandern Semmering – Wandern entlang der Semmeringbahn, von der Passhöhe auf Hirschenkogel und Sonnwendstein,  auf den Kreuzberg, zur Luckerten Wand und  auf die Kampalpe (Steiermark)

UNESCO-Weltkulturerbe Semmeringbahn

UNESCO-Weltkulturerbe Semmeringbahn

Luckerte Wand

Luckerte Wand

Blick vom Hirschenkogel

Blick vom Hirschenkogel

Wechsel

Der Bergrücken des Wechsels ist über 15 km lang und ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Familien. Rustikale Schwaigen prägen das Erscheinungsbild des Wechsels und der Weg zur wohlverdienten Jause führt durch eine milde Berglandschaft.
Von Mariensee auf den Hochwechsel – große Wechselrunde (7 oder 9 Stunden Gehzeit)

Bergstation Mariensee

Bergstation Mariensee

Arabichl

Arabichl

Hallerhaus

Hallerhaus

Hohe Wand

Namensgebend sind die steilen Felsabbrüche an der Süd- und Südostseite. Auf Klettersteigen verschiedenen Schwierigskeitgrads oder auf einer Mautstraße erreicht man den Naturpark am Hochplateau. Leichte,  kaum begangene Wanderwege führen von der „Rückseite“ (Hintere Wand) auf den Berg. Im Naturpark locken der Skywalk, ein Aussichtsturm, ein Felsenpfad, ein Streichelzoo. ein Wildtiergehege und Lamawanderungen.
Wandern Hohe Wand – einfache Klettersteige und Skywalk 

Springlessteig zum Hubertushaus

Springlessteig zum Hubertushaus

Hubertushaus

Hubertushaus

Skywalk

Skywalk

Piestingtal

Im  Piestingtal fanden großer Biedermeier-Künstler wie Raimund und Gauermann Inspiration für neue Werke. Wanderwegs führen auf die Dürre Wand, die Hohe Wand, den Unterberg, die Mandling und durch die Myrafälle.  
Piestingtal und Gauermannheimat – Hohe Mandling, Steinwandklamm, Gauermannhütte, Unterberg, Hintere Wand … 

Waldegger Steig durch die Große Klause

Waldegger Steig durch die Große Klause

Türkenloch in der Steinwandklamm

Türkenloch in der Steinwandklamm

Blick von der Dürren Wand auf den Schneeberg

Blick von der Dürren Wand auf den Schneeberg

Entdecke Österreich 

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